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News & Tipps zu Microsoft Access
Lesen Sie hier einige der besten Beiträge aus SmartTools Access Weekly sowie ausgewählte Inhalte anderer E-Mail-Newsletter von SmartTools Publishing rund um Microsoft Access.
Für Tabellen können Sie bekanntlich automatisch Unterdatenblätter mit Detaildaten anzeigen lassen. Access selektiert dann beim Zugriff auf die Tabelle basierend auf den gesetzten Beziehungen die Datensätze für das jeweilige Unterdatenblatt. Besonders problematisch ist die Einstellung "Automatisch" für die Eigenschaft "Unterdatenblattname" in Front-/Backend-Lösungen: Teilweise können hier Minuten vergehen, bevor im Frontend ein Formular angezeigt wird. Grund dafür ist nicht immer eine schlechte Netzwerkperformance, sondern oft auch genau diese Einstellung. Access muss schlimmstenfalls Dutzende von Feldern auf deren Beziehungen prüfen, was unnötig Zeit in Anspruch nimmt. In der Praxis konnten die Ladezeiten einiger Formulare in Test-Szenarien durch eine Änderung dieser Einstellung von 2 Minuten auf 5 Sekunden reduziert werden.
Das neue Browsersteuerelement auf Basis von Microsoft Edge wird nach einigen Verzögerungen jetzt offiziell verteilt. Im aktuellen Kanal von Microsoft 365 ist es ab Version 16.0.16327.20214 verfügbar. Als Entwickler können Sie aber nicht sicher sein, dass Ihre Anwender eine Datenbank mit dem neuen Steuerelement nutzen können. Im monatlichen Enterprise-Kanal und im Vorschaukanal für halbjährliche Updates wird das Steuerelement ab dem 12.9.2023 verteilt. Erst am 9.1.2024 folgt dann als letztes der reguläre halbjährliche Enterprise-Kanal. Ab diesem Datum können Sie sicher sein, dass eine Datenbank mit der Erweiterung unter allen Access 365-Installationen einsetzbar ist.
FRAGE In unserer Anwendung haben wir in einem Hauptformular ein Unterformular eingebettet, über das Zusatzinfos zum Hauptdatensatz in chronologischer Reihenfolge erfasst werden. Die Eingabe der Daten wird immer wieder vergessen und daher soll der Anwender beim Wechsel des Hauptdatensatzes darauf aufmerksam gemacht werden, wenn im Unterformular noch keine Datensätze vorhanden sind. Wie lässt sich das realisieren?
In einer Mehrbenutzerumgebung oder ist es immer wieder erforderlich, Änderungen an den Daten im Detail nachvollziehen zu können. Teilweise besteht auch eine Dokumentationspflicht. Die Protokollierung von Feldänderungen ist allerdings nur die halbe Miete; wirklich komplett wird das Protokoll erst, wenn Sie wissen, wer wann mit welchen Inhalten einen neuen Datensatz angelegt oder einen vorhandenen Datensatz gelöscht hat. In unserem neuesten E-Book stellen wir Ihnen eine fertige Lösung vor, die genau das alles leistet.
Wie vor kurzem berichtet, soll Calibri in Kürze durch Aptos als Standardschrift in allen Office-Anwendungen ersetzt werden. Im Betakanal von Microsoft 365 wird diese Anpassung ab Version 2308 (Build 16731.20000) bereits verteilt. Es wird allerdings doch etwas mehr geändert als nur die Schriftart. Microsoft hat ein komplett neues Office-Design erstellt, das die Standardschrift und Farbpaletten für Formulare und Berichte umfasst.
Manchmal müssen Sie Datensätze nicht nur innerhalb der aktuellen Datenbank mit einem eindeutigen Primärschlüssel verwalten. Wenn Datenbanken beispielsweise in mehreren Filialen eingesetzt und übergreifende, eindeutige Ordnungsbegriffe verlangt werden, scheiden AutoWerte aus, da sie standardmäßig von "1" bis "n" hochgezählt werden und somit nicht in jeder Datenbank eindeutig sind. Helfen können hier sogenannte "GUIDs" (Global Unique Identifier Groups, Globale eindeutige Identifizierungsgruppen wie "482658DC-14E4-4FBF-AD5E4D877737AE31"). Leider lassen sich solche Felder nicht im Tabellenentwurf einrichten, aber mit einem Trick kommen Sie dennoch zum Ziel.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke in Office und Windows, die bereits aktiv ausgenutzt wird. Ein Angreifer muss dabei einen Anwender überzeugen, eine manipulierte Access-Datenbank, eine Excel-Arbeitsmappe oder ein Word-Dokument zu öffnen. Wenn das passiert, führt die Sicherheitslücke dazu, dass die standardmäßig vorhandenen Schutzmechanismen mit Warnmeldungen umgangen und zum Beispiel Makroviren zur Infektion eines Systems verwendet werden können. Die aktuellen August 2023-Sicherheitsupdates sollten schnellstmöglich installiert werden, um das Problem zu beheben.
Manchmal müssen Sie Datensätze nicht nur innerhalb der aktuellen Datenbank mit einem eindeutigen Primärschlüssel verwalten. Wenn Datenbanken beispielsweise in mehreren Filialen eingesetzt und übergreifende, eindeutige Ordnungsbegriffe verlangt werden, scheiden AutoWerte aus, da sie standardmäßig von "1" bis "n" hochgezählt werden und somit nicht in jeder Datenbank eindeutig sind. Helfen können hier sogenannte "GUIDs" (Global Unique Identifier Groups, Globale eindeutige Identifizierungsgruppen wie "482658DC-14E4-4FBF-AD5E4D877737AE31"). Leider lassen sich solche Felder nicht im Tabellenentwurf einrichten, aber mit unserem Tipp kommen Sie dennoch zum Ziel.
Microsoft bietet seit vielen Jahren einen kostenlosen Assistenten an, mit dessen Hilfe Sie Access-Datenbanken auf den SQL Server migrieren können. Schritt für Schritt für Schritt führt der Assistent Sie durch alle notwendigen Schritte. Sie wählen im Wesentlichen die gewünschten Access-Objekte aus, die Sie migrieren möchten, stellen eine Verbindung zum SQL Server lokal oder bei Azure her und stellen einige Optionen ein. Den Rest erledigt der Assistent. Seit wenigen Tagen steht die neue optimierte Version 9.4 des SQL Server Migration Assistant mit verschiedene Bugfixes und der Unterstützung des SQL Server 2022 zur Verfügung.
In Ihren Datenbanken verwenden Sie Makros beispielsweise für den Datenimport. Wenn bei der Ausführung die angegebene Datei nicht gefunden werden kann, bricht das Makro mit einer wenig aussagekräftigen Fehlermeldung ab. Eine Fehlerbehandlung mit eigenen, aussagekräftigeren Fehlermeldungen ist in Makros aber nur unzureichend realisierbar. Sie können zwar mit der Aktion "BeiFehler" das Verhalten im Falle eines Fehlers mit den Optionen "Nächstes" (Fehler ignorieren), "Makro" (anderes Makro aufrufen) oder "Fehlgeschlagen" (Standardmeldung "Makrofehler" anzeigen) kontrollieren, aber auch diese Möglichkeiten reichen nur in wenigen Fällen aus, da Sie zum Beispiel nicht festlegen können, wie es nach dem Aufruf eines anderen Makros weitergehen soll. Deshalb greifen wir zu einem Trick.
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