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News & Tipps zu Microsoft Access
Lesen Sie hier einige der besten Beiträge aus SmartTools Access Weekly sowie ausgewählte Inhalte anderer E-Mail-Newsletter von SmartTools Publishing rund um Microsoft Access.
In vielen Datenbanken müssen Sie Datei- oder Verzeichnisnamen beispielsweise für die Auswahl von Import-Dateien oder die Angabe eines Verzeichnisses zur Datensicherung vom Anwender abfragen. Ihnen gibt zwar ein Objekt für diese Aufgabe, aber es ist jedoch recht umständlich zu handhaben und muss für jede Dialogart über unzählige Parameter eingestellt und gesteuert werden. Darüber hinaus steht dieses Objekt in der Runtime-Umgebung nicht zur Verfügung. Mit der kostenlosen Bibliothek SmartTools Auswahl-Dialoge 5.2 für Access 365, 2021, 2019, 2016, 2013 und 2010 können Sie sich diese Arbeit sparen und Ihren Anwendern auch in der Runtime-Umgebung komfortable Auswahldialoge zur Verfügung stellen.
Office-Anwender, die sich bisher gegen ein Microsoft 365-Abonnement entschieden haben, nutzen häufig noch ältere Versionen, die als Dauerlizenz verfügbar waren. Solange der Funktionsumfang für den täglichen Einsatz ausreicht, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Angesichts der fast jeden Monat neu entdeckten Sicherheitslücken, sind aktuelle Sicherheitsupdates natürlich essenziell und hier war Microsoft in der Vergangenheit recht großzügig: Käufern von Office 2013 und Office 2016 wurden Sicherheitsupdates für 10 Jahre versprochen. Dieser Zeitraum ist für Office 2013 vor kurzem ausgelaufen.
FRAGE In einem Formular bearbeite ich ein Memofeld. Über Schaltflächen möchte ich in diesem Memofeld Textteile automatisiert an der Cursorposition einfügen. Durch den Wechsel zur Schaltfläche verliere ich aber den Fokus und damit auch die Cursorposition. Ich schaffe es, nur an das Ende des Memofeldes Textteile hinzuzufügen. Ich möchte die Position des Cursors "merken", um dann zielgerichtet an dieser Stelle einen Text einzufügen.
Wenn Sie regelmäßig Berichte wie Preislisten, Statistiken, Umsatzberichte oder ähnliche Dokumente an Ihre Kollegen weitergeben oder auf der Festplatte sichern möchten, gibt es mit dem SmartTools Berichte-Verteiler 5.5 jetzt eine komfortable Lösung. Geben Sie Berichte direkt aus Ihrer Datenbank in den Formaten PDF oder RTF an beliebig viele Empfänger über Outlook weiter. Auch die Ablage Ihrer Berichte im Netzwerk in die Ordner von Kollegen ist mit den SmartTools Berichte-Verteiler kein Problem.
Access-Anwender und -Entwickler haben es seit einigen Jahren vermehrt mit Speicher- und Ressourcen-Problemen zu tun, obwohl sich in den Datenbank-Anwendungen kaum etwas geändert hat. Die neueren Access-Versionen benötigen für geöffnete Datenbank-Objekte und bestimmte Arbeitsvorgänge wie Ausdruck und PDF-Export allerdings mehr Speicher, so dass es immer wieder zu lästigen Abstürzen kommt. Die meisten dieser Probleme würden sich auf einen Schlag erledigen, wenn 32-Bit-Access unter 64-Bit-Windows die vollen 4 GB Speicher nutzen würden, die technisch möglich wären.
Manchmal müssen Sie mehrere Excel-Tabellen oder CSV-Dateien in dieselbe Tabelle Ihrer Access-Datenbank importieren. Die Arbeitsmappen oder CSV-Dateien liegen dann meist in einem zentralen Verzeichnis wie "D:\Außendienst\Eingang" oder "D:\Filialen\Bestellungen", von wo aus Sie dann der Reihe nach jede Datei einzeln über die Importieren-Funktion in die gewünschte Tabelle übertragen müssen. Lesen Sie in diesem Tipp, wie Sie diese Aufgaben mit Hilfe einer VBA-Routine in einem Bruchteil der bisher aufgewendeten Zeit meistern.
Der Import-Assistent von Access ermöglicht pro Importvorgang nur die Übernahme einer einzigen Excel-Tabelle, so dass umfangreiche Arbeitsmappen häufig erst nach mühsamer Kleinarbeit eingelesen sind. Mit dem neuen SmartTools Excel Mehrfach-Import für Access übernehmen Sie jetzt beliebig viele Tabellen einer Arbeitsmappe in einem Arbeitsschritt schnell und komfortabel nach Access. Die Importdefinitionen speichern Sie dabei unter einem beliebigen Namen wie "Import Kundendaten 2023" und greifen dann bei Bedarf jederzeit wieder darauf zurück.
Auf der 7. Access Developer Conference, die Ende April wieder virtuell veranstaltet wurde, präsentierten vier Mitglieder des Access-Teams von Microsoft neue Features und äußerten sich zu den Plänen der nächsten Monate. Neben dem der Möglichkeit, Makroprojekte digital zu signieren, ging es unter anderem um das neue "In-App-Messaging", das Microsoft bereits seit einiger Zeit in anderen Office-Anwendungen anwendet. Neue Funktionen, die im Rahmen von Microsoft 365-Updates integriert wurden, sollen durch Hinweise an der entsprechenden Stelle im Menüband hervorgehoben werden. Ein Link führt zu einer Webseite mit weiteren Informationen. Die Hinweise sollen höchstens zweimal erscheinen, lassen sich aber nicht grundsätzlich abstellen.
Wenn die Entwicklung einer Datenbank abgeschlossen ist, blenden Sie in der Regel verschiedene Objekte aus, damit der "normale" Anwender sie nicht zu sehen bekommt. Dazu müssen Sie jedes Objekt im Navigationsbereich bzw. im Datenbankfenster mit der rechten Maustaste anklicken, die Eigenschaften aufrufen, das Kontrollkästchen Ausgeblendet aktivieren und mit Ok bestätigen. In diesem Tipp stellen wir eine Lösung vor, die die aktuellen Einstellungen für alle Objekte in eine Tabelle schreibt. Hier können Sie dann schnell und einfach den Status "Ausgeblendet" für jedes Objekt über ein Kontrollkästchen einstellen. Anschließend werden in einem Durchgang die Eigenschaften für alle Objekte basierend auf dieser Tabelle neu eingestellt.
Sie verwenden in einem Formular ein Kombinationsfeld, um die Namen der Tabellen der aktuellen Datenbank aufzulisten. Dazu verwenden Sie in der Eigenschaft "Datenherkunft" des Kombinationsfeldes eine SQL-Anweisung, die ohne Probleme funktioniert. Nachdem Sie die Datenbank auf eine Frontend/Backend-Lösung allerdings umgestellt wurde, bleibt die Auswahl plötzlich leer oder zeigt nur Tabellen des Frontends an.
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