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FRAGE In unserer Anwendung haben wir in einem Hauptformular ein Unterformular eingebettet, über das Zusatzinfos zum Hauptdatensatz in chronologischer Reihenfolge erfasst werden. Die Eingabe der Daten wird immer wieder vergessen und daher soll der Anwender beim Wechsel des Hauptdatensatzes darauf aufmerksam gemacht werden, wenn im Unterformular noch keine Datensätze vorhanden sind. Wie lässt sich das realisieren?
In einer Mehrbenutzerumgebung oder ist es immer wieder erforderlich, Änderungen an den Daten im Detail nachvollziehen zu können. Teilweise besteht auch eine Dokumentationspflicht. Die Protokollierung von Feldänderungen ist allerdings nur die halbe Miete; wirklich komplett wird das Protokoll erst, wenn Sie wissen, wer wann mit welchen Inhalten einen neuen Datensatz angelegt oder einen vorhandenen Datensatz gelöscht hat. In unserem neuesten E-Book stellen wir Ihnen eine fertige Lösung vor, die genau das alles leistet.
Wie vor kurzem berichtet, soll Calibri in Kürze durch Aptos als Standardschrift in allen Office-Anwendungen ersetzt werden. Im Betakanal von Microsoft 365 wird diese Anpassung ab Version 2308 (Build 16731.20000) bereits verteilt. Es wird allerdings doch etwas mehr geändert als nur die Schriftart. Microsoft hat ein komplett neues Office-Design erstellt, das die Standardschrift und Farbpaletten für Formulare und Berichte umfasst.
Manchmal müssen Sie Datensätze nicht nur innerhalb der aktuellen Datenbank mit einem eindeutigen Primärschlüssel verwalten. Wenn Datenbanken beispielsweise in mehreren Filialen eingesetzt und übergreifende, eindeutige Ordnungsbegriffe verlangt werden, scheiden AutoWerte aus, da sie standardmäßig von "1" bis "n" hochgezählt werden und somit nicht in jeder Datenbank eindeutig sind. Helfen können hier sogenannte "GUIDs" (Global Unique Identifier Groups, Globale eindeutige Identifizierungsgruppen wie "482658DC-14E4-4FBF-AD5E4D877737AE31"). Leider lassen sich solche Felder nicht im Tabellenentwurf einrichten, aber mit einem Trick kommen Sie dennoch zum Ziel.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke in Office und Windows, die bereits aktiv ausgenutzt wird. Ein Angreifer muss dabei einen Anwender überzeugen, eine manipulierte Access-Datenbank, eine Excel-Arbeitsmappe oder ein Word-Dokument zu öffnen. Wenn das passiert, führt die Sicherheitslücke dazu, dass die standardmäßig vorhandenen Schutzmechanismen mit Warnmeldungen umgangen und zum Beispiel Makroviren zur Infektion eines Systems verwendet werden können. Die aktuellen August 2023-Sicherheitsupdates sollten schnellstmöglich installiert werden, um das Problem zu beheben.
Manchmal müssen Sie Datensätze nicht nur innerhalb der aktuellen Datenbank mit einem eindeutigen Primärschlüssel verwalten. Wenn Datenbanken beispielsweise in mehreren Filialen eingesetzt und übergreifende, eindeutige Ordnungsbegriffe verlangt werden, scheiden AutoWerte aus, da sie standardmäßig von "1" bis "n" hochgezählt werden und somit nicht in jeder Datenbank eindeutig sind. Helfen können hier sogenannte "GUIDs" (Global Unique Identifier Groups, Globale eindeutige Identifizierungsgruppen wie "482658DC-14E4-4FBF-AD5E4D877737AE31"). Leider lassen sich solche Felder nicht im Tabellenentwurf einrichten, aber mit unserem Tipp kommen Sie dennoch zum Ziel.
Microsoft bietet seit vielen Jahren einen kostenlosen Assistenten an, mit dessen Hilfe Sie Access-Datenbanken auf den SQL Server migrieren können. Schritt für Schritt für Schritt führt der Assistent Sie durch alle notwendigen Schritte. Sie wählen im Wesentlichen die gewünschten Access-Objekte aus, die Sie migrieren möchten, stellen eine Verbindung zum SQL Server lokal oder bei Azure her und stellen einige Optionen ein. Den Rest erledigt der Assistent. Seit wenigen Tagen steht die neue optimierte Version 9.4 des SQL Server Migration Assistant mit verschiedene Bugfixes und der Unterstützung des SQL Server 2022 zur Verfügung.
In Ihren Datenbanken verwenden Sie Makros beispielsweise für den Datenimport. Wenn bei der Ausführung die angegebene Datei nicht gefunden werden kann, bricht das Makro mit einer wenig aussagekräftigen Fehlermeldung ab. Eine Fehlerbehandlung mit eigenen, aussagekräftigeren Fehlermeldungen ist in Makros aber nur unzureichend realisierbar. Sie können zwar mit der Aktion "BeiFehler" das Verhalten im Falle eines Fehlers mit den Optionen "Nächstes" (Fehler ignorieren), "Makro" (anderes Makro aufrufen) oder "Fehlgeschlagen" (Standardmeldung "Makrofehler" anzeigen) kontrollieren, aber auch diese Möglichkeiten reichen nur in wenigen Fällen aus, da Sie zum Beispiel nicht festlegen können, wie es nach dem Aufruf eines anderen Makros weitergehen soll. Deshalb greifen wir zu einem Trick.
In einem Formular ist ein Feld vorhanden, in das per rechter Maustaste und Hyperlink-Hyperlink Einfügen-/Bearbeiten ein Hyperlink eingefügt oder bearbeitet werden soll. In der Vollversion funktioniert das, aber mit der Runtime-Umgebung leider nicht. Dieses Problem lösen Sie, indem Sie die Anweisung "DoCmd.RunCommand acCmdInsertHyperlink" z.B. in der Ereignisprozedur "Beim Doppelklicken" des Textfeldes aufrufen.
Die Übernahme von Adressen aus Mails, Webseiten oder anderen Dokumenten in Ihre Adressdatenbank ist normalerweise wenig komfortabel: Sie kopieren die einzelnen Informationen wie Name, Straße, Ort usw. einzeln in Ihre Access-Tabelle. Diese mühsamen Arbeitsschritte können Sie sich in Zukunft sparen: Mit dem kostenlosen SmartTools AdressAssistentenübernehmen Sie einen ganzen Adressblock aus Ihrer Zwischenablage mit wenigen Mausklicks in die gewünschte Access-Tabelle!
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