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Microsoft spendiert Excel ein neues Feature, das die Datenanalyse und -visualisierung auf ein ganz neues Level hebt. Mit Python wird eine komplette Programmiersprache in Excel integriert, was bislang ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Die Beispiele aus diesem mehrteiligen Tipp geben einen ersten Vorgeschmack. Sie zeigen auch, wie Sie mit Python in Excel arbeiten. Im 2. Teil hatten wir unter anderem demonstriert, wie Sie eine Liste mit Daten bereinigen. Dafür genügen wenige Zeilen Python-Code. Selbstverständlich lassen sich mit Python auch weitergehende Auswertungen vornehmen. Basis-Statistiken erhalten Sie zum Beispiel mit einer einzigen Codezeile.
FRAGE Ich habe eine Tabelle, in der ich jeweils zwei Zellen einer Zeile vergleiche. Wenn die Werte identisch sind, soll die Vergleichsformel den Wert "1" ausgeben, ansonsten den Wert "0". Die Formel in Zeile 5 lautet zum Beispiel =WENN(B5=I5;1;0). Leider arbeitet die Formel nicht zuverlässig. Manchmal gibt sie "0" zurück, obwohl die verglichenen Zellenwerte offensichtlich identisch sind. Ist das ein Bug in Excel? Oder gibt es eine andere Erklärung für dieses Phänomen?
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Teilnehmer am Microsoft 365 Insider-Programm mit Betakanal-Updates haben die Möglichkeit, Python in Excel auszuprobieren. Nach dem allgemeinen Überblick aus dem ersten Teil dieses Tipps widmen wir uns jetzt der Praxis. Dabei geht es zunächst darum, wie Sie vorhandene Tabellendaten in Python integrieren. Im Mittelpunkt stehen die Schritte, mit denen Sie Python-Code in Excel-Tabellenblätter eingeben. Dabei erfahren Sie gleichzeitig, wie Python die Datenanalyse und -visualisierung bereichert. Erwarten Sie jedoch keine Einführung in die Programmiersprache. Ein Grundverständnis von Python setzen wir voraus.
Nicht immer ist der Einsatz der Kommentarfunktion von Excel oder von Textrahmen sinnvoll, wenn Sie Erläuterungen zu bestimmten Werten, zu einer Formel oder zu einem bestimmten Aspekt eines Kalkulationsmodells in einer Tabelle unterbringen möchten. Unser Trick hilft weiter: schreiben Sie Ihre Texte wie gewohnt in Word und verwenden Sie in längeren Dokumenten Textmarken, um wichtige Abschnitte zu kennzeichnen. In Excel können Sie dann ganz einfach einen Hyperlink einfügen, der dann per Mausklick direkt das zugehörige Word-Dokument öffnet und auf Wunsch auch zu einer ganz bestimmten Textmarke springt.
Python hält Einzug in Excel. Da werden sich die einen fragen, warum es neben VBA noch eine zweite Programmiersprache braucht. Andere wiederum werden es kaum abwarten können, die Vorteile auszuprobieren, die sich durch die Verschmelzung der zwei Welten ergeben. In diesem Tipp geben wir einen Einblick in das neue Excel-Feature und stellen anhand von Beispielen den praktischen Umgang mit Python in Excel vor.
Zellbereiche sind über die Tastatur schnell ausgewählt: erste Zelle auswählen, Umschalt drücken und gedrückt halten, während Sie die Markierung ganz einfach mit den Cursortasten erweitern oder verkleinern. Ein Fixpunkt dabei ist allerdings die Zelle, die Sie im ersten Schritt ausgewählt haben. Wenn Sie nachträglich bemerken, dass die Markierung um weitere Zeilen/Spalten nach oben oder nach links ausgeweitet werden sollte, ist das auf den ersten Blick nicht möglich und Sie müssen wieder von vorne beginnen. Ein kleiner Trick hilft weiter.
FRAGE Ich werte in einer Excel-Tabelle die monatlich erzielten Punkte verschiedener Arbeitsgruppen aus. Für die Jahresabrechnung will ich die Punkte der Gruppen addieren. Das ist natürlich kein Problem. Bei meiner Statistik will ich jedoch Ausreißer ausschließen, das heißt: die beiden Monate mit der jeweils schlechtesten Punktzahl einer Arbeitsgruppe sollen nicht in die Jahresbewertung einfließen. Ich brauche also die Summe bis auf die beiden niedrigsten Einzelwerte. Lässt sich das mit einer Excel-Formel berechnen?
Ein Tabellenblatt mit einem Blattschutz zu versehen, damit nur "ungesperrte" Zellen bearbeitet werden können, ist mit Excel kein Problem. Es gibt aber auch Situationen, in denen Sie die Anzahl der gesperrten und ungesperrten Zellen dynamisch von Benutzereingaben abhängig machen möchten. Zum Beispiel: Eingaben sollen nur im Bereich B4:H4 sowie in Zelle B5 möglich sein. Wenn in Zelle B4 ein bestimmter Wert eingegeben wird, sollen Zellen im Bereich C4:H4 gesperrt werden. Die Anzahl der zu sperrenden Zellen soll sich nach dem Wert richten, der in Zelle B5 eingetragen wurde.
FRAGE Etliche Excel-Dateien, mit denen ich arbeite, sind nach demselben Schema aufgebaut. Wenn ich Formeln in einer dieser Dateien ändere, müssen sie normalerweise auch in den anderen Dateien geändert werden. Beim Kopieren einer Formel fügt Excel aber meist automatisch einen Bezug zur Originaldatei in die Formel ein. Aus einer einfachen Summenformel über mehrere Tabellenblätter wie =SUMME(Quartal1:Quartal4!B4) wird nach dem Kopieren zum Beispiel =SUMME([Umsatz2017.xlsx]Quartal1:Quartal4!B4). So muss ich die kopierten Formeln immer wieder nachbearbeiten, damit sie auf die Zellen in der Zieldatei Bezug nehmen. Das wird natürlich umso aufwendiger, je komplexer die Formeln sind. Ist es nicht möglich, die Formeln, ohne den Bezug zur Quelldatei in eine andere Arbeitsmappe zu kopieren?
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