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Nehmen wir an, dass Sie herausfinden möchten, welcher Anwender eine Arbeitsmappe zuletzt gespeichert hat. Grundsätzlich speichert Excel diese Information. Sie wird in den Dateieigenschaften auf dem Register Statistik angezeigt. Stellt sich nur noch die Frage wie Sie per VBA darauf zugreifen. Unser Tipp liefert dazu eine fertige Lösung, die Sie mit wenig Aufwand in Ihre eigenen Arbeitsmappen integrieren können.
Mit dem neuen SmartTools DateiLister Pro 6.0 können Sie Dateilisten von beliebigen Ordnern oder kompletten Festplatten/USB-Sticks per Mausklick in Excel einfügen. Für viele Anwendungen bietet es sich an, die Inhalte bestimmter Ordner oder kompletter Datenträger in eine Excel-Tabelle einzufügen. Die Daten liegen Ihnen dann in tabellarischer Form vor und können schnell ausgewertet, durchsucht, sortiert und flexibel genutzt werden.
In Tabellen kommen häufig Spaltenüberschriften zum Einsatz, die wesentlich länger sind als die übrigen Spalteninhalte. Alleine aus ästhetischen Gründen wäre es sinnvoll, wenn man solche langen Zeichenketten möglichst Platz sparend in der Tabelle unterbringen könnte, um nicht die Spaltenbreite zu groß wählen zu müssen. Excel bietet genau für diesen Zweck gleich verschiedene Möglichkeiten, die wir in diesem Tipp genauer vorstellen.
Sie wünschen sich eine Lesehilfe, um die aktuelle Position in einer Excel-Tabelle besser erkennen zu können? Hier ist die Lösung: SmartTools CellSpot hebt jeweils die aktuelle Zelle sowie die komplette Zeile und Spalte hervor und bewegt sich automatisch mit Ihnen durch die Tabelle. Mit der Version 6.0 können Sie auch einen RowSpot einschalten, um beim Klick in eine beliebige Zelle automatisch die komplette zugehörige Zeile hervorheben zu lassen.
Die Schlagzeile war einfach zu gut um sie liegen zu lassen: bereits vor einigen Monaten berichteten unter anderem FAZ und Süddeutsche Zeitung über eine Harvard-Professorin, die ausgerechnet zum Thema "Ehrlichkeit" geforscht hat und nun angeblich selber bei der Manipulation ihrer Studiendaten erwischt wurde. Ob die Vorwürfe stimmen oder nicht, ist für den geneigten Excel Weekly-Leser eher unwichtig, aber interessant wird es, wenn man sich damit beschäftigt, wie eine Gruppe von Wissenschaftlern der Datenmanipulation durch eine genaue Analyse des Excel-Dateiformats XLSX auf die Spur gekommen ist.
Verweisfunktionen gehören zu den Klassikern in Excel. Denken Sie zum Beispiel an Angebots- oder Rechnungstabellen, in denen Sie Preise über eine Artikelnummer aus einer Bestandsliste abfragen. Verweisfunktionen suchen dafür in der Bestandsliste nach der Artikelnummer und geben anschließend den Preis zurück, der beispielsweise fünf Spalten weiter rechts in der Liste steht. Normalerweise suchen Sie dabei nach genauen Übereinstimmungen. Doch was ist, wenn Sie in der Bestandsliste nur nach den ersten paar Zeichen einer Artikelnummer suchen wollen?
Der kostenlose SmartTools Monatskalender 2024 für Excel fügt Monatskalender mit individuellen Terminhervorhebungen sowie aktuellen Ferien und Feiertagen blitzschnell in Ihre Tabellen ein. Urlaubs- und Abgabetermine, Fristen, Projektabläufe usw. lassen sich mithilfe der übersichtlichen Kalenderblätter perfekt visualisieren. Der Clou: Mit der neuen Version können Sie wichtige und interessante Termine über das Internet in Form eines iCal-Kalenders kostenlos abonnieren und in den Monatskalender übernehmen. Die Monatskalenderblätter sind kompakt, frei formatierbar und lassen sich problemlos in beliebige Tabellen einfügen. Dieser Tipp zeigt unser beliebtes Add-In im Praxiseinsatz.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft offiziell die Verfügbarkeit des Microsoft 365 Copilot für den 1. November 2023 angekündigt. Copilot ist ein KI-Assistent, der sich in Excel, Word, Outlook und PowerPoint integriert und den Anwender speziell bei der Arbeit in der entsprechenden Applikation unterstützen soll. In Excel werden Sie zum Beispiel in der Lage sein, Daten ohne die Eingabe einer Formel analysieren und aussagekräftige Diagramme zu erstellen. Hinzu kommt mit Microsoft 365 Chat ein anwendungsübergreifender Assistent, der alle verfügbaren Unternehmensinformationen zum Anlegen von Konzepten, E-Mail-Antworten oder Ankündigungen verwenden kann. Das hört sich gut an und sieht in den Demo-Videos auch gut aus – hat aber auch seinen Preis.
Sicherlich verwenden auch Sie in Ihren Tabellen immer wieder dieselben Schriftformatierungen für feste Elemente wie Überschriften, Spaltenbeschriftungen, Ergebnisse, Kommentare usw. Oder Sie möchten zum Beispiel Uhrzeiten, die Sie in eine Tabelle eintragen, automatisch formatieren. Die Zeit soll schwarz und fett dargestellt werden, wenn Sie sie sie linksbündig eintragen, und sie soll violett und nicht fett erscheinen, wenn Sie die Uhrzeit rechtsbündig formatieren. In allen Fällen, in denen es Ihnen darum geht, möglichst schnell eine bestimmte Schriftformatierung zuzuweisen, bietet sich der Einsatz von Formatvorlagen an. Später brauchen Sie auch nur zwei Mausklicks, um beispielsweise die Uhrzeiten so zu formatieren, wie Sie es sich vorstellen.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die schon einen großen Unterschied machen: Formeln in Excel können immer komplexer und länger werden. Nicht zuletzt die neue Möglichkeit zur Verwendung von Python-Scripts in Arbeitsmappen macht es erforderlich, dass die Bearbeitungszeile überarbeitet wird. Und so hat Microsoft vor kurzem angekündigt, dass die Schriftart in der Bearbeitungszeile auf einen Monospace-Font geändert wird. Bei einer solchen nichtproportionalen Schriftart nimmt jedes Zeichen exakt die gleich Breite ein, was Monospace-Schriften besonders beliebt bei Entwicklern macht.
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