Lesen Sie hier einige der besten Beiträge aus SmartTools Excel Weekly sowie ausgewählte Inhalte anderer E-Mail-Newsletter von SmartTools Publishing rund um Microsoft Excel.
FRAGE Aus den Daten eines Tabellenblatts habe ich ein Diagramm erstellt, das als Objekt neben den Tabellendaten angezeigt wird. Das Diagramm kann ich mit der Maus innerhalb des Tabellenblatts verschieben, um es grob zu platzieren. Für eine exakte Positionierung würde ich das Diagrammobjekt aber gerne mit den Pfeiltasten verschieben, so wie ich es zum Beispiel von Abbildungen oder Formen gewohnt bin. Das funktioniert aber nicht. Wenn ich das Diagramm per Mausklick markiere und die Pfeiltasten drücke, markiert Excel lediglich verschiedene Diagrammelemente. Was läuft da falsch? Oder was muss ich tun, damit ich ein Diagrammobjekt mit den Pfeiltasten verschieben kann?
Ihre ganz persönliche Verzeichnisstruktur auf der Festplatte mit Verzeichnissen wie "Kalkulationen", "Budget", "Preislisten" usw. sorgt dafür, dass Sie Ihre Excel-Dateien sinnvoll ablegen können. Leider müssen Sie dabei immer wieder das Verzeichnis wechseln, was vor allem bei verschachtelten Verzeichnisebenen, unterschiedlichen Laufwerken oder Netzwerk-Verzeichnissen ein mühsames Unterfangen ist. Unser kostenloses SmartTools QuickSave 6.7 kann die Auswahl des gewünschten Speicherortes auf einen einzigen Mausklick reduzieren.
Mit den Inhaltssteuerelementen bietet Word eine sehr leistungsfähige Möglichkeit, um komfortable und interaktive Formulare zu erstellen. Auch wenn Sie noch nie Word-Formulare erstellt haben: unser beliebtes E-Book ist der perfekte Einstieg. In kürzester Zeit lernen Sie die wichtigsten Funktionen kennen und erhalten praxisnahe Anleitungen beispielsweise für benutzerfreundliche Formulare sowie die optimale Gestaltung für einen späteren Ausdruck.
Im letzten Jahr sind in SmartTools Excel Weekly über 100 Tipps und Kniffe rund um Excel 365, 2021, 2019, 2016, 2013 und 2010 erschienen. Jede Woche erhalten wir zahlreiche Fragen, Kommentare, Vorschläge und Anregungen zu unseren Tipps, aber das sind natürlich nur einige Anhaltspunkte dafür, welche unserer Tricks Ihnen tatsächlich weitergeholfen haben. Wir stellen in diesem Jahr daher wieder die besten Tipps aus 2023 zur Wahl.
Bei der Bearbeitung von Arbeitsmappen stehen Sie immer wieder vor der Aufgabe, Zahlen oder Texte in mehreren Zellen auszutauschen. Beispielsweise soll eine Produktbezeichnung in mehreren Zellen korrigiert oder der aktuelle Rabatt bei bestimmten Kunden auf einen neuen Prozentsatz gesetzt werden. Es gibt eine wenig bekannte Technik, mit der Sie die Inhalte von mehreren Zellen in einem einzigen Arbeitsschritt ändern können.
Beim Thema "Tabellenkalkulation" denkt man heute automatisch an Excel, aber das war nicht immer so. Microsoft Excel gibt es inzwischen seit 38 Jahren und wir möchten diese letzte Ausgabe des Jahres 2023 und die kommende erste Ausgabe im Jahr 2024 zum Anlass nehmen, auf die Geschichte von Excel zurückzublicken. In diesem ersten Teil unserer "Excel-History" geht es eigentlich um die Jahre 1985 bis 2003, aber beginnen noch ein paar Jahre früher im Jahr 1978, als die Harvard Business School Studenten Dan Bricklin und Bob Frankston die "Tabellenkalkulation" erfanden.
FRAGE Sie haben einmal beschrieben, wie man eigene Sortierfolgen aufstellen kann, um eine Liste zum Beispiel nach Konfektionsgrößen wie S, M, L, XL und XXL zu sortieren. Das fand ich sehr hilfreich. Können Sie mir jetzt aber noch sagen, wie ich in den Tabellendaten, die ich mit Hilfe einer benutzerdefinierten Liste sortiert habe, zählen kann, wie oft ein bestimmter Konfektionsgrößeneintrag vorkommt?
Als Abonnent von Microsoft 365 erhalten Sie in Excel immer die neuesten Funktionsupdates. Dazu zählen manchmal auch neue Tabellenfunktionen, zum Beispiel die dynamische Arrayfunktionen (SORTIEREN, FILTER, EINDEUTIG usw.) oder die Suchfunktion XVERWEIS. Problematisch wird es aber, wenn Sie diese Funktionen in Arbeitsmappen einsetze, die Sie mit Benutzern teilen, die ältere Excel-Versionen einsetzen. Bei Neuberechnungen in älteren Excel-Versionen zerstört sich das Tabellenmodell dann oftmals komplett, und anstelle der Formelergebnisse werden nur noch #NAME?-Fehler angezeigt. Sie möchten diese Kompatibilitätsprobleme natürlich vermeiden, denn manchmal fällt es gar nicht auf, dass Sie neue Tabellenfunktionen einsetzen. Manchmal stellt Excel sogar eigenmächtig Formeln um, die eigentlich als Arrayformeln eingegeben werden müssten. Wir zeigen in diesem Tipp, wie sich Kompatibilitätsprobleme mit älteren Excel-Versionen zuverlässig vermeiden lassen.
FRAGE Ich kann mit einer Excel-Formel ohne Probleme die Anzahl der ausgefüllten Zellen in einem Bereich zählen, aber gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wie viele unterschiedliche Einträge ein Tabellenbereich enthält? Ich organisiere gerade ein Radrennen und möchte anhand der Starterliste ermitteln, aus wie vielen verschiedenen Ländern die Fahrer stammen. Eine entsprechende Funktion konnte ich nicht finden.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft zwei leistungsfähige neue Excel-Funktionen vorgestellt, die ab sofort allen Excel 365-Anwendern zur Verfügung stehen, die am Insider-Programm von Microsoft 365 teilnehmen (Beta-Kanal): GRUPPIERENNACH und PIVOTMIT erlauben mit einer einzigen Funktion und nur drei bzw. vier Parametern schnelle Auswertungen Ihrer Daten. Fassen Sie zum Beispiel ganz einfach eine Umsatzliste nach Städten, Abteilungen oder Ländern zusammen, indem Sie =GRUPPIERENNACH(Tabelle1[Stadt];Tabelle1[Betrag];SUMME) eingeben.
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