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FRAGE Ich verwende eine Formel nach folgendem Muster: =BEREICH.VERSCHIEBEN(<Bezug>;0;5;1;1). Wenn die Zelle, auf die die BEREICH.VERSCHIEBEN-Funktion verweist, leer ist, erscheint als Formelergebnis eine 0. Genau das möchte ich vermeiden. Wenn die Zelle leer ist, soll auch die Zelle mit der Formel leer bleiben. Als "Notlösung" habe ich meine Formel in eine Abfrage mit der ISTLEER-Funktion eingebettet. Das funktioniert zwar, ist aber sehr fehleranfällig, weil <Bezug> ein Verweis auf ein anderes Tabellenblatt mit einem längeren Namen ist. Da ich den BEREICH.VERSCHIEBEN-Teil zweimal in die Gesamtformel eingeben muss, sind mir schon häufig Tippfehler unterlaufen. Kennen Sie einen einfacheren Weg, die Anzeige von 0-Werten zu unterdrücken?
Angenommen Sie lassen in ihrer Tabelle mit folgender Formel den Vormonat zum aktuellen Datum berechnen: =MONAT(HEUTE())-1. Als Ergebnis erscheint in der Formelzelle meist wie gewünscht die Monatszahl des Vormonats: im November beispielsweise "10" (für den Oktober) oder im Dezember "11" (für den Vormonat November). Probleme bereitet die Formel nur, wenn das aktuelle Datum im Januar liegt. Dann liefert sie den Wert "0", obwohl natürlich "12" (für den Vormonat Dezember) zu erwarten wäre. Das Ergebnis ist vom Formelaufbau her zwar nachvollziehbar, aber für die weitere Auswertung der Tabellendaten nicht gerade hilfreich. An dieser Stelle hilft unser SmartTipp weiter.
Mit den Inhaltssteuerelementen bietet Word eine sehr leistungsfähige Möglichkeit, um komfortable und interaktive Formulare zu erstellen. Auch wenn Sie noch nie Word-Formulare erstellt haben: unser beliebtes E-Book ist der perfekte Einstieg. In kürzester Zeit lernen Sie die wichtigsten Funktionen kennen und erhalten praxisnahe Anleitungen beispielsweise für benutzerfreundliche Formulare sowie die optimale Gestaltung für einen späteren Ausdruck.
Wir erhalten immer wieder Anfragen zur Auswahl der Füll- und Schriftfarben in Excel. In früheren Versionen gab es einen Auswahldialog mit 40 kräftigen und gut unterscheidbaren Standardfarben und insgesamt 16 Diagrammfarben. Inzwischen kann man nur aus ein paar Pastelltönen mit verschiedenen Abstufungen wählen. In Tabellen, in denen Sie viel mit Farben arbeiten, ist das völlig unzureichend. Viele Anwender wünschen sich daher den alten Farbendialog zurück. Diese Möglichkeit gibt es nicht, aber wir zeigen in diesem Tipp, wie Sie endlich wieder mit kräftigen Farben arbeiten können.
FRAGE Früher konnte ich Daten aus Word problemlos in eine Excel-Tabelle einkopieren. Es handelte sich um mehrere Zeilen, deren Inhalte jeweils durch Tabulatoren getrennt waren. In Excel wurden diese Daten wie gewünscht auf mehrere Spalten verteilt. Nach dem Umstieg auf Windows 11 und Excel 365 funktioniert das nicht mehr. Wenn ich dieselben Daten in Word kopiere und dann in Excel einfüge, erhalte ich nur eine einzige Spalte mit Daten und die Zeilen scheinen jeweils zu einem einzigen Begriff verschmolzen zu sein. Wie kann ich das Kopieren und Einfügen wieder so gestalten wie früher?
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Es hat lange gedauert, aber ab sofort haben endlich alle Excel 365-Anwender die Möglichkeit, schnell und komfortabel Kontrollkästchen in Tabellen zu verwenden. Sie markieren dazu einfach die gewünschten Zellen und klicken auf die neue Funktion Einfügen-Kontrollkästchen. In den Zellen wird daraufhin zentriert ein Kontrollkästchen angezeigt. Der Zellinhalt ändert jeweils auf "FALSCH". Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen per Mausklick oder über die Leertaste, ändert sich der Inhalt auf WAHR.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen Sie die Ausrichtung von Zellinhalten davon abhängig machen möchten, ob es sich um Zahlen oder Text handelt. In einer Planungsübersicht möchten Sie beispielsweise Zahlenwerte zentriert in den Zellen ausrichten. Die Spaltenbreite haben Sie optimal für dreistellige ganze Zahlen angepasst. Wenn in der Planungstabelle aber Textwerte wie "Urlaub" oder "Konferenz" eingegeben werden, kann Excel den Inhalt aufgrund der zentrierten Ausrichtung nicht mehr vollständig anzeigen - zumindest wenn in der links angrenzenden Zelle etwas steht. Hilfreich wäre also eine bedingte Formatierung, die Zahlen zentriert und Textwerte im Standardformat bzw. linksbündig darstellt. So würden die Texte vollständig angezeigt, sofern rechts daneben genug Platz ist.
Mit GPT-4o (o = omni) hat OpenAI im Mai sein bisher leistungsfähigstes Sprachmodell vorgestellt. Obwohl die Preise in den letzten Monaten stark gefallen sind, kostet der Einsatz dieses KI-Modells immerhin ca. 4,60 € pro Million Input Token und ca. 13,80 € pro Million Output Token. Dabei entspricht 1 Million Token ungefähr der Textmenge von 2.500 Seiten eines Standardbuches. Mit GPT-4o mini steht ab sofort eine besonders kostengünstige Alternative zur Verfügung, die bereits deutlich leistungsfähiger ist als das Modell GPT 3.5 Turbo, das zu Beginn des KI-Hypes Ende 2022 für ChatGPT verwendet wurde. Für alltägliche Aufgaben in Word, Excel und Outlook wie dem Erstellen, Zusammenfassen, Optimieren und Übersetzen von Text oder der Analyse von Tabellendaten ist das kleine Sprachmodell optimal geeignet und es ist dabei über 20x günstiger als GPT-4o. Auch im Vergleich zu einem Abonnement von GPT Plus und Microsoft CoPilot ist der Einsatz des neuen Sprachmodells in den Office-Anwendungen besonders kostengünstig.
Mit Pivot-Tabellen werten Sie Tabellendaten im Handumdrehen nach beliebigen Kriterien aus. Meist sind aber doch ein paar zusätzliche Handgriffe erforderlich, bis die Pivot-Daten so angeordnet sind, dass sie Ihren Vorstellungen entsprechen. Vielleicht möchten Sie anstelle des Kurzformats lieber das Gliederungsformat verwenden, in dem alle Zeilenfelder in separaten Spalten angezeigt werden. Oder vielleicht möchten Sie Teilergebnisse am Anfang einer Gruppe ausgeben lassen und nicht am Ende. Das Festlegen eines Standardlayouts für Pivot-Tabellen kann daher viel Zeit und Arbeit sparen. In diesem Tipp der Woche verraten wir, wie Sie ein Standardlayout einsetzen und welche Vorteile die Funktion für Sie bringt.
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